Unter dem Titel „Bilder faszinieren - heute wie vor 100 Jahren“ erscheint in der „Kärntner Wirtschaft“ ein Artikel von Verena Trampitsch über Geschichte und Gegenwart der Kärntner Kinos. kinogeschichte.at hat Fakten und Fotos zugeliefert.
Kärntner Wirtschaft, 20.3.2009, Seite 2-3 (pdf 3,3 MB)
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Unter dem Titel „Ein Stück Klagenfurter Geschichte feiert Geburtstag“ erscheint in der
Kleinen Zeitung vom 23. März 2008 ein Artikel von Petra Lerchbaumer über 100 Jahre Prechtl-Kino und Foto-Suche.
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Die Stadtzeitung Klagenfurt veröffentlicht am 18.März 2008 auf Seite 8 eine Artikel über die Kinogeschichte und die Suche nach weiteren Fotos des Prechtl-Kinos.
pdf-file
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kaernten.ORF.at berichtet am 26. Februar 2008 über
die Kammerlichtspiele: „Traditionskino wird zum Jazz-Treffpunkt“ Fotos und zusätzliche Informationen von kinogeschichte.at
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WEB-TIPP DER WOCHE
Kärntner Kinogeschichte, ab der ersten „Demonstration lebendiger Photographie“ im November 1896.
www.kinogeschichte.at
Kärntner Woche vom 11. Februar 2007:
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In der „Klagenfurter Stadtillustrierten“ erscheint in der Maiausgabe 2006 - unter dem Titel „Kinogenuss abseits des Kommerz“ - ein informativer Artikel über das Volkskino. In dem von Aislinn Pibal verfasste Bericht ist auch einiges über die Geschichte dieses Kinos zu lesen. kinogeschichte.at hat Fotos und Fakten zur Verfügung gestellt.
Zur Volkskino - Seite.
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In der Novemberausgabe 2005 der Kärntner Kulturzeitschrift „Die Brücke“
erscheint unter dem Titel: „Sehenswerte Vorstellungen“ ein ausführlicher Artikel über die frühe Klagenfurt Kinogeschichte. Download (pdf):
Brücke Nr. 62/11 - 2005, Seite 32-33
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Die Marktpost - Die Fachzeitschrift für die Marktkaufleute -
berichtet seit der Ausgabe 2/2003 immer wieder - unter Verwendung von Texten der „Kinogeschichte“ - über
Wanderkinopionier, die sehr oft auch Marktfahrer waren.
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„MEDIA BIZ - Österreichs Fachmagazin für Film, TV & Radio, Video & Audio“ stellt in der Ausgabe „Februar 2003“ auf Seite 27 die Klagenfurter Kinogeschichte und die Stummfilm-Seite vor.
In der Rubrik SITESEEING werden beiden Seite von Mag. Gabi Schultz sehr wohlwollend beschrieben:
Klagenfurter Kinogeschichte
www.kinogeschichte.at
Am 26. Dezember 1895 fand die erste Kinovorstellung in Paris statt. Und bereits am 31. November 1896 surrte der erste Kinematograph im Sandwirt-Saal in Klagenfurt. Mit großem Beifall begrüßten die Kärntner die laufenden Bilder.
Inhalt: Klaus Pertls kleine, lokale Klagenfurter Kinogeschichte ist nicht nur informativ, sondern auch spannend und amüsant zu lesen. Lichtspiel-Geschichte mit Lokalkolorit! Eine besondere Rarität sind die "Erinnerungen des Wanderkinopioniers Arthur Geni", die im Originaltext vorliegen.
Gestaltung: Klassisches Layout, das zum Lesen ermuntert. Viele historische Fotos illustrieren die Texte.
Navigation: Die Links innerhalb der Texte laden dazu ein, noch tiefer in die Materie einzudringen. Zu jedem Thema finden sich Originalquellen.
Spaß und Spiel: Keine Spielchen, aber immerhin macht das Lesen Spaß.
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Am 18. Oktober 2002 wird die „Klagenfurter Kinogeschichte“ in der Kärntner Tageszeitung auf Seite 34 von Helmut Haslinger vorgestellt - in der Rubrik:
KÄRNTNER IM NETZ
Kinogeschichte
Wer die Webseite www.kinogeschichte.at ansurft, unternimmt eine faszinierende Reise in die Vergangenheit.
Klaus Pertl führt zurück in längst vergangene Zeiten, als auch bei uns die Bilder
lebendig wurden. Man staunt über Kärntens allerersten Film, schmunzelt über pikante Filmszenen von 1907
und erfährt so ziemlich alles über die Kinogeschichte Klagenfurts. Dabei soll es nicht bleiben. Herr Pertl sucht
noch Material über die Kinogeschichte Kärntens.
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In der Maiausgabe 2002 des Kärntner MONAT schreibt
Heinz Grötschnig in seiner weh-weh-webkritik auf Seite 86:
www.kinogeschichte.at
Nomen est omen, Klaus Pertl führt uns auf dieser interessanten und stets aktualisierten Seite durch die Welt des Kinos in Kärnten.
Wussten Sie, dass am 1.12.1896 beim Sandwirt in Klagenfurt das erste mal ein Kinematograph lief? Wollen Sie Szenen aus
Kärntens ältestem Film aus dem Jahre 1911 sehen? Oder wollen Sie brandaktuelle Stummfilmtipps für Kino und Fernsehen? Kinofreak Pertl
liefert all dies und noch viel mehr Cineastisches online frei Haus. Auf den ersten Blick schaut das sehr textlastig aus, ist
aber ungemein dichte Info und mit zahlreichen Links gespickt. Note: 2
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Die Kleine Zeitung informiert am 17. Oktober 2000 im Regionalteil auf Seite 27 über
die Klagenfurter Kinogeschichte.
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Die Kärntner Kulturzeitschrift „Die Brücke“
berichtet in der Ausgabe Dezember '99 / Jänner '00 - unter dem Titel: Flatterhaft und etwas trüb - ausführlich über die Klagenfurt Kinogeschichte.
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Kleine Klagenfurter Kinogeschichte
Eine informative, von Klaus Pertl aus Klagenfurt zusammengestellte Seite über die Anfänge der Kinematographie in der Kärntner Landeshauptstadt. (...) - Eine auch graphisch gut präsentrierte Seite mit zahlreichen Dokumenten und Photos, u.a. auch aus pikanten Filmen der auf diese Genre spezialisierten Saturn-Film aus Wien.
Zudem wertvolle Links zu ähnlichen Seiten, u.a. zur Forschungsstelle regional Mediengeschichte im Internet und über frühes Kino in Österreich.
http://www.uni-oldenburg.de/kunst/mediengeschichte/wanderkino/klagenfurt/prechtl.htm
(Anmerk.: Die erste URL der KKK ist nicht mehr aktiv!)
Filmblatt Nr. 8 - Herbst 1998
Hrsg.: CineGraph Babelsberg e.V., ISSN 1433-2051, Seite 42.
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Wanderkino am Anfang
Das Kino hielt seinen triumphalen Einzug.
Die sensationelle Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Ein
Wanderkino aus Marburg habe auf der Geyerschütt seine Zelte aufgeschlagen!
(...)
Die Vorführungen in dem 600 Sitzplätze fassenden Etabissement auf der
Geyerschütt waren tagtäglich ausverkauft - auch wenn das Filmvergnügen zur damaligen Zeit noch ein recht kostspieliges war. (...)
Doch der Erfolg blieb nicht aus, und ein knappes Jahr später gab es in
Klagenfurt bereits zwei Kinos. Das „Köstnersche Kinematographen - Theater“ im
Hotel Grömmer (heute Kammerlichtspiele) und Hermann Prechtls „Reformkinematograph“
in der Schulhofgasse (heutige 10.-Oktober - Straße).
Gezeigt wurde ein buntes Mischmasch aus Akualitäten, Zaubertheater und Klassikern,
wie Lumiéres bahnbrechender Kurzfilm „L’arrivée d’un train“ (Ankunft eines
Zuges am Pariser Bahnhof).
Stummfilme. Die 1 bis 3 Minuten langen teilweise
kolorierten Stummfilme wurden von einem Geschichtenerzähler oder einem Musiker - manchmal von einem ganzen Orchester - begleitet.
Zum Schluß gab es jeweils ein „Betthupferl“ mit sogenannten „Pikanten
Szenen“ - allerdings nur für Herrn.
Die anwesenden Damen mußten sich derweilen - aus Gründen der
Schicklichkeit - die Zeit im Foyer vertreiben. Im Kampf um die Publikumsgunst
und die Vormachtstellung in Klagenfurt lieferten sich Prechtl und Köstner ein
wahres Kino-Gefecht. Beide strengten sich an, dem Publikum konnte es nur recht sein.
Im Juni 1908 lobte die „Klagenfurter Zeitung“ Prechtls spannenden Film
mit dem Titel „Folgenschwere Rache eines gemaßregelten Eisenbahnbediensteten“.
Köstner konterte mit dem Publikumshit „Kinderhuldigung in Schönbrunn
vor Seiner Majestät Kaiser Franz Joseph I.“ und einem „Großen Pariser Abend“.
Doch der Kontrahent gab sich nicht geschlagen und ließ in ganz
Klagenfurt sein neues prächtig koloriertes Riesen-Programm affichieren: darunter
auch die „Komische Flucht eines Galeerensträflings“.
Mit der „Geschichte der Großaufnahme“ befaßten sich kürzlich die
Kinoforscher Mag. Klaus Pertl und Dr. Bernhard Lechner im Klagenfurter
Felsenkeller. Sie machten den rasanten Wandel der Technik und der Einstellungen
und Moral der Gesellschaft am Medium Kino deutlich. (...)
Isabella Straub
Kleine Zeitung, 18. Juni 1995, Seite 16-17
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