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Hier finden Sie verschiedenste Adressen zum Thema: Frühes Kino !
Erste Informationen zum Thema Film und Kino in Öster Das Filmarchiv Austria vereinigt - neben der in Laxenburg deponierten größten Filmsammlung des Landes - weitere wichtige fachbezogene Bestände. (derzeit ca. 60.000 Filmtitel, 600.000 Fotos, etwa 25.000 Filmprogramme, 10.000 Plakate, Bücher usw.) Elektrische Schatten - Beiträge zur österreichischen Stummfilmproduktion, herausgegeben vom Filmarchiv Austria. Die erste Publikation, die sich ausschließlich mit dem österreichischen Stummfilm beschäftigt und wichtige Lücken in der wissenschaftlichen Literatur zum Thema schließt. Das Österreichische Filmmuseum wurde 1964 in Wien von Peter Konlechner und Prof. Peter Kubelka als Verein gegründet, derzeit hat er über 12.000 Mitglieder. Die Zielsetzung ist es, den Film als das wichtigste Dokument des 20. Jahrhunderts zu erhalten und zu präsentieren. Die Österreichische Filmgalerie Krems besteht neben einem Programmkino und dem ersten permanenten Ausstellungsort in Österreich für Kinokultur und Filmgeschichte, auch in der zukunftsweisenden Umsetzung digitaler Filmrestaurierung. WaRis - Das Tiroler Filmarchiv hat es sich zur Aufgabe gemacht den vielen Geschichten rund um das Filmland Tirol nachzuspüren, Filmmaterialien und -dokumente zu sammeln, sowie historische Daten zu analysieren. Tirols erstes Filmmuseum gibt einen Einblick in die Filmgeschichte von Thiersee. In Klein-Hollywood – wie das Tiroler Dorf heute noch liebevoll bezeichnet wird - entstanden die ersten österreichischen Nachkriegsfilme. In Gaspoltshofen (OÖ) hat eine Gruppe Kinobegeisterter rund um die Kulturinitiative Spielraum 2006 das kinOptikum gegründet. Das Wiener Stadt- und Landesarchiv zeigte im Früjahr 2002 die Ausstellung "Vom Lichtspieltheater zum Kino-Center". Fotos, Kinoprogramme, und andere Ausstellungsstücke wurden zu einem Abriss der Wiener Kinogeschichte zusammengefasst. Ein - im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Abt. Gesellschaftswissenschaften erstellter - Forschungsbericht über die "Geschichte des österreichischen Films von der Pionierzeit bis zum Tonfilm." von Elisabeth Büttner und Christian Dewald ist Herbst 2002 unter dem Titel Das tägliche Brennen im Residenz Verlag erschienen. Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt über 3.000 Filmplakate, wobei die frühe Stummfilmzeit mit Beispielen bekannter Graphiker sehr gut vertreten ist. Die Filmplakate- Sammlung der Jahre 1910-1955 wurde - gemeinsam mit dem Bildarchiv Foto Marburg - als CD- ROM- Edition herausgegeben. Die Rosenhügel-Studios wurden 1923 von der VITA-Film - die den österreichischen Filmpionieren Louise und Anton Kolm gehörte - gegründet. Ein historischer Rückblick. Das digitale Filmrestaurationssystem Diamant des Grazer Forschungszentrums Joanneum Research, mit dem Nitrofilme restauriert werden können, wie z.B. Metropolis D 1927. Weitere Informationen. Von den Anfängen der Grazer Kinos bis heute ein Artikel der Online-Zeitschrift UNIZEIT 3/95, dem Magazin der Karl-Franzens-Universität in der steirischen Landeshauptstadt.
Auf der Seite "Sommer-KinoTraum" finden sich auch Informationen über die Kinogeschichte in "Willkommen im Cineastischen Wien" heißt die Seite von Michael Totschnig, die ein Porträt Wiens als Filmstadt bietet. Vorgestellt werden die Programmkinos und Festivals, filmwissenschafliche Institutionen, Vereine und Veranstalter, Verleiher und Kinobetreiber, Förderungseinrichtungen und Filmzeitschriften. Das Österreichische Film Büro wurde 1983 als gemeinnützige Service- Organisation gegründet. Seither haben hunderte Filmschaffende, Journalisten und Studenten von dieser - in Österreich einzigartigen - Einrichtung profitiert. Mit einer - leider nicht mehr aktualisierten - Link- Sammlung zum Thema Film. Der Fachverband der Lichtspieltheater hat eine Liste mit allen österreichischen Kinos zusammengestellt. In der Kärntner Liste sind auch noch 3 Wanderkino - Betriebe aufgeführt. Das Innsbrucker Metropol-Kino hat auf seiner Homepage nicht nur eine Chronik des Hauses, sondern auch eine allgemein gehaltene Geschichte des Zelluloids und des Tonfilms. Interessant ist auch die Seite über Filmformate und Tonsysteme. Das 1926 gegründeten Klagenfurter Volkskino ist das einzige Programmkino der Stadt, es gehört zum Netzwerk Europa-Cinemas.
Das Kino Schüßler in Wolfsberg gehört zu den ältesten Lichtspieltheatern Kärntens. Im Jahre 1908 begann Gottfried Schüßler mit einem Wanderkino und 1911 eröffnete er das "Erste Wolfsberger elektrische Kinotheater". Am Weitere Informationen zum Thema: film.at, filmschaffende.at, filminstitut.at und Filmdokumentationszentrum. Nun einige lokale Adressen: Stadt Klagenfurt, Universität Klagenfurt und ORF Kärnten. Die Seite mein-klagenfurt.at zeigt u.a. über 15.000 Klagenfurt-Fotos, darunter auch viele alte Ansichten. Private Seiten
Harald Knapitsch war von 1955 bis 58 Filmvorführerlehrling und später Vorführer im Klagenfurter Peter Krimmer hat seine Geschichte-Fachbereichsarbeit mit dem Titel Geschichte des Kinos in Vorarlberg im Netz veröffentlicht. Eine Geschichte des Science-fiction-Films, die auch die frühe Filmgeschichte mit einschließt, hat die Gruppe Light-Edition ins Netz gestellt. Verwandte Seiten Die Pfarre Aspern hat sich auch der Geschichte gewidmet und eine Seite über die Lichtspiele Aspern gestaltet. KINtop, das Jahrbuch zur Erforschung des frühen Films widmet eine Ausgabe dem Thema "Lokale Kinogeschichten". KINtop wurde 2006 eingestellt. Kinos in Bayern 1917/18 von Ralf Knuth. Berliner Film- und Kinogeschichte von Marcus Bier. Das Deutsche Technikmuseum Berlin zeigt seit Januar 2000 eine neue Dauerausstellung mit dem Titel "Lebende Bilder - eine Technikgeschichte des Films" Aus dem Anliegen heraus, die Geschichte und Technologie von Film, Fotografie und Video den Besuchern nahezubringen, hat Hans Hubmann 2002 das Foto- und Filmmuseum Dokumenta in Edelschrott in der Steiermark gegründet. Die umfangreiche Sammlung ist 2007 als Leihgabe nach Bregenz übersiedelt! Das Historische Centrum Hagen hat eine Ausstellung zum Thema Kinogeschichte(n) gestaltet. Die Gesellschaft für Filmstudien e.V. hat gemeinsam mit der Lernwerkstatt Geschichte auch eine Kinogeschichte Hannovers erarbeitet. Ein Kinematograph zum ersten Mal in Hermannstadt, ein Artikel der Hermannstädter Zeitung (Rumänien). Eine ausführliche Kinogeschichte Hollands - neue Seite: Cinema Context - hat Karel Dibbets, Lektor an der Universität Amsterdam ins Netz gestellt. Zwei weitere Seiten zum Thema frühes niederländisches Kino: Utrecht Projekt / Bioscoopgeschiedenis Die Geschichte der Kieler Filmtheater mit dem Titel "Von der Kaiserkrone zum CinemaxX" ist im Husum Verlag erschienen. Konstanzer Kinogeschichte von Anne Paech. Das Leipziger Lichtspieltheater Archiv von Ralph Nünthel beschäftige sich seit etwa 20 Jahren intensiv mit der Geschichte der Leipziger Kinos. Informationen über die Linzer Kinogeschichte, aber auch über alte Programmhefte und Filmprogramme. Die Geschichtswerkstatt Neuhausen, hat ein Buch mit dem Titel Hollywood in Neuhausen Band I und Band II herausgegeben, das die Stummfilmzeit aus der Sicht eines Münchner Stadtteils behandelt. Das Filmmuseum München wurde 1963 als Abteilung des Münchner Stadtmuseums gegründet. Enno Patalas hat durch seine Rekonstruktionen dem Haus in der ganzen Welt einen exzellenten Ruf verschaffte. Im "augenblick"-Museum im bayerischen Nördlingen sind wechselnde Ausstellungen zu den Vorläufern unseres Medienzeitalters zu sehen. Das Duo Musica Magica - Ruth Baumer und Günther Holzhey - befasset sich seit 20 Jahren mit der Geschichte der optischen und akustischen Medien und bietet verschiedenste Darbietungen zu diesem Thema an. Auch ein Stummfilmprogramm mit Phonola und Drehorgel gehört dazu. In dem kleinen Ort Prato Carnico in der Carnia werden seit Jahrzehnten im Piccolo Museo Storico delle macchine per la fotografia e cinematografia (ital.) von Odi Gonano alte Filmkameras und Fotoapparate gesammelt. Bericht in der ORF-Sendung: Servus, Srecno, Ciao Die Geschichte der Solinger Kinos können Sie auf der Homepage der Solinger Kinemathek nachlesen. Das Museum Vollbüttel im Landkreis Gifhorn (Niedersachsen) beschäftigt sich mit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Kinos und zeigt vieles vom dem, was die Besucher normalerweise nicht zu sehen bekommen. Im Kinematographischen Museum Gonnermann in Wuppertal gibt es Kameras, Projektoren und historisches Zubehör zu entdecken - von der Laterna magica bis zum modernen Großprojektor. Die Erfindung der Kinematographie, war gleichzeitig die Schaffung eines bedeutenden Kommunikationsmediums, einer wichtigen Kunstform und nicht zuletzt auch eines bedeutenden Industriezweigs, schreibt Stephan Spengler aus Hamburg am Beginn seiner Arbeit über Die Frühgeschichte des Kinos unter www.kino-geschichte.de Diverses Ausgezeichnetes Quellenmaterial und div. Links zur Filmgeschichte - speziell zur Stummfilmzeit - bietet auch Herbert Birett aus München. Der Musiker und Komponist Gerhard Gruber ist ein anerkannter Stummfilmbegleiter am Klavier. Das Lehár-Filmtheater in Bad Ischl zeigt immer wieder die Kaiserrolle. Das aktuelle Programm des Kinos und ein Ausschnitt der Kaiserrolle. Die StummFilmMusikTag in Erlangen finden jährlich im Januar statt. La Cineteca del Friuli - das Friulanische Filmarchiv - organisiert, das weit über die Grenzen der Region hinaus bekannte Stummfilm-Festival Le Giornate del Cinema Muto. K3 - Filmfestival Villach - Der Kern des grenzüberschreitenden Festivals ist dem Filmschaffen der Regionen Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und Slowenien gewidmet. Die Slowenische Kinemathek / Slovenska Kinoteka und Der Kinoleinwandgeher - Zum Beginn der Seite Zurück zur Klagenfurter Kinogeschichte |