Zur Startseite

 Maria Schell Ausstellung
  im Schloss Wolfsberg von Juli bis November 2007


 www.kinogeschichte.at 

Schloss Wolfsberg  Maria Schell Ausstellung im Schloss Wolfsberg

Maria Schell  Das Grab von Maria Schell am Friedhof in Preitenegg

Maria Schell / Foto: Der Schinderhannes (Helmut Käutner, 1958) Die Sonderausstellung über Maria Schell, die bis Juni im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main zu sehen war, wurde bis zum 4. November 2007 in Wolfsberg gezeigt. Die Schau bot einen Einblick in die Arbeit und den Nachlass einer der produktivsten Schauspielerinnen der Nachkriegszeit. Von Maximilian Schell erhielt das Deutsche Filmmuseum den Nachlass seiner Schwester Maria. In einjähriger Vorbereitungszeit ist eine umfassende Ausstellung über die Schauspielerin, die viele Jahres ihres Lebens im Lavanttal verbracht hat, entstanden.

Der internationale Durchbruch gelang Maria Schell 1954 mit Helmut Käutners „Die letzte Brücke“, für den sie in Cannes als beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. In den folgenden Jahren arbeitete sie mit namhaften Regisseuren wie Robert Siodmak oder Luchino Visconti zusammen.

Die Ausstellung zeigte erstmals den umfangreichen Nachlass von Maria Schell: Persönliche Arbeitsmaterialien, viele Fotos, Produktionsunterlagen und zeitgeschichtliche Dokumente zeichnen ein Stück Filmgeschichte.


Maria Schell Ausstellung im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main
Schloss Wolfsberg
kaernten.ORF.at





Zur Startseite

  Maria Schell, Maximilian Schell, Wolfsberg, Ausstellung, Geschichte, Film, Kino