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Sonderschau zur Klagenfurter Kinogeschichte
Im Rahmen der Ausstellung "Klagenfurt einst - eine Zeitreise in Bildern", ist ab Samstag eine Sonderschau zur Kinogeschichte zu sehen. Der Bogen reicht vom ersten Wanderkino bis zur Einführung des Cinemascope-Films.
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Im Mittelwellensendergebäude am Lendkanal
Präsentiert wird die Ausstellung von den Nostalgiebahnen in Kärnten im ehemaligen ORF-Mittelwellensendergebäude am Lendkanal in der Wilsonstraße 37.
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Erste Vorführung des Kinematographen im Sandwirt
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Von 30. Juni bis 2. September 2007 geöffnet
Die Ausstellung ist von 30. Juni bis 2. September 2007 täglich von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, eine Fahrt mit der Museums-Tramway ist im Eintrittspreis enthalten.
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Teil der Ausstellung: Das älteste Kassapult von Prechtls Wanderkino ist erhalten geblieben. |
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Rundgang von Kaiser Karl I.
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Monarch zu Besuch in Klagenfurt
Zur Eröffnung der Kärntner Landes-Handwerker-Ausstellung im Jahre 1911 war der spätere Kaiser Karl I. - der letzte österreichische Monarch - zu Besuch in Klagenfurt.
Hermann Prechtl ließ eine Filmkamera aufstellen, um den Rundgang des Kaisers, das Ausstellungsgelände und sein Wanderkino zu filmen.
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Kino in St. Ruprecht um 1930
Das Kino in St. Ruprecht, eine sozialdemokratische Einrichtung, wurde am 15.10.1926 in Anwesenheit von Vertretern der Landesregierung und anderer Behörden durch die feierliche Vorführung des berüchtigten Films "Panzerkreuzer Potemkin" eröffnet, berichtete die Presse damals.
Der Film soll "mit seiner revolutionären Kraft alle Besucher in seinen Bann" gezogen haben.
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1911: Der Prechtl-Kinematograph
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Die Klagenfurter Zeitung berichtete am 10. August 1911: "Den besten Genuss auf der Landes-Handwerker-Ausstellung hat man durch den Besuch des Ausstellungs-Kinematographen. Es ist dem rührigen Unternehmen Prechtl gelungen, die Eröffnung der Ausstellung im Bilde festzuhalten, und sind Se. k. und k. Hoheit der durchl. Herr Erzherzog, sowie die Festgäste sehr gut zu sehen. Ebenso zeigt uns eine weitere Aufnahme das Leben und Treiben auf dem Festplatze."
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